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Zypern: Ein Reistipp von Frau Plail!

REISE-REPORT von G. Plail

 

Ein Bericht von einer

 

Informationsreise für Touristische Mitarbeiter von 04/2019 (Fachstudienreise nach Zypern)

 

Tag 1: Anreise, Ankommen, Einleben

 

Anreise aus ganz Deutschland via Frankfurt oder München nach Larnaca.

 

Nach einem kurzweiligen Flug sind wir gemeinsam Larnaca nach Paphos in die Kulturhauptstadt 2017 gefahren, um dort im Athena-Beach-Hotel einzuchecken. Hier wohnten für die Dauer unseres Aufenthaltes.

 

Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, machten wir uns mit unsrem Fahrer Kyriakos auf in die Taverne Hondros, um mit einer der Spezialitäten des Landes vertraut zu werden, nämlich MEZE! Es geht um die Vielfalt der zypriotischen Küche, viele verschiedene Vorspeisen, mehrere Hauptspeisen, einige Nachspeisen und dazu den typischen zypriotischen Wein oder ein Keo Bier. Abgerundet wurde das Essen mit dem „heiligen Wasser“ ZINANIA, ein Tresterschnaps aus Weintrauben!

 

Tag 2: Unser Tages-Motto: Zypern pur!

 

Wir machten uns bei bestem Wetter auf, um entlang der Küste auf in Richtung Petra-Tou-Romiou, dem Aphroditefelsen, zu fahren. Dort konnten wir direkt am Wasser sehen, wo die Göttin der Liebe sich an diesem Plätzchen an Land begab und bis heute der Insel ihren besonderen Charme hinterließ.

 

Unser nächstes Ziel war Dorf Vouni. Einst lebten dort 2000 Menschen, heute sind es noch 450. Momentan wird es durch das Thema Agrotourismus der Aufbau des wieder angekurbelt.

 

In Vouni wurden wir von Pambos, einem waschechten zypriotischen Original erwartet. Er machte uns während eines Dorfrundgang mit dem Dorf vertraut, Einkehr in einem Kafenion, Begegnung mit den Wirtsleuten Androulla und Costas, mit denen wir Oliven- und Halloumibrot gebacken haben, eine köstliche Weinprobe und anschließendem Essen in der Taverne.

 

Hier oben im Dorf war es die pure Freude, Land und Leute kennenzulernen-wir waren wirklich auf Zypern angekommen.

 

Voller Eindrücke fuhren wir am Nachmittag wieder ins Athena Beach Hotel zurück.

 

 

Vor dem Abendessen sollte das nächste Schmankerl auf uns warten: Eine Tanzstunde mit Antoni, um den berühmten Sirtaki in den Grundzügen zu erlernen. Es hat uns allen viel Freude gemacht, aber auch Schweiß verursacht und schnell wurde uns klar, dass es durchaus keichter aussieht als es ist.

 

Als Belohnung probierten wir danach das Nationalgetränk Zyperns: BRANDY-SOUR, köstlich und erfrischend!

 

Tag 3: Kultur und Historisches

 

Heute ging es in Paphos, Kulturhauptstadt 2017, um Geschichte und Kultur. In den sogenannten Königsgräber, die heute unter dem Schutz der UNESCO stehen, sahen wir den ehemaligen Friedhof der Stadt. Wir erfuhren, wie die Menschen ab dem 3. Jh. v. Chr. bis zum 3 Jh. n. Chr. ihre Toten bestatteten: In Perestylgräbern, deren Ursprung aus der griechischen Architektur kam, dann über den Einfluss der Ptolomäer und der Ägypter hier ihr Form fanden.

 

Das ist wirklich einmalig und bis ins Mittelalter wurden diese Gräber auch als Wohnhäuser genutzt.

 

Danach fuhren wir in die Oberstadt Ktima wo das Leben pulsiert, mit Markthalle, vielen kleinen Geschäften, Handwerksvierteln und tollen Ausblicken.

 

Auf dem Weg zum Hafen fuhren wir dann zur “Paulussäule“ aus dem 1. Jh. n Chr., die sich auf dem Areal der heutigen Chryspolitissa Kirche befindet. Hier soll Paulus den damaligen Stadthalter Sergius Paulus zum Glauben bekehrt haben. In der Apostelgeschichte 13, 1-13 ist es bis heute nachzulesen. Damit wurde Zypern das erste christlich missionierte Land.

 

Zum Abschied des Vormittags besuchten wir dann am Hafen die von der UNESCO geschützten Mosaike in den Häusern des Dionysos, des Aion und des Thesues. Unglaublich was für eine Vielfalt vorhanden ist. Erst ab 1960 wurden diese Schätze nacheinander wieder entdeckt und ausgegraben.

 

Am Nachmittag hatte jeder ein bisschen Muße, um noch in der Stadt zu bleiben, ins Meer zu springen oder einfach die Hotelanlage zu genießen.

 

Am frühen Abend trafen wir uns dann zu unserer Produktschulung, in der es um die Vielfalt von Studiosus, Kultimer und MarcoPolo, um Besonderheiten der Reiseformen sowie um Nachhaltigkeit und Mehrwert unserer Reisen ging.

 

Tag 4: Die Akamas-Halbinsel

 

Mit großen Glück konnten wir am Morgen die eindrucksvolle Bootsfahrt von Polis an der Küste der Akamas-Halbinsel genießen. Anschließender wanderten wir wieder zurück zum „Bad der Aphrodite“. Türkisfarbenes Wasser, duftende Natur, beeindruckende Weite begleiteten uns und sicher konnte man sich jetzt noch besser vorstellen, wie wohltuend Wanderreisen sein können.

 

An dem lauschigen Plätzchen des Aphroditebades sahen wir große Feigenbäume, die diesen Ort bedeckten.

 

Danach genossen wir ein herrlichen Fisch-Meze mit Blick auf das Meer und die Bucht von Polis.

 

Auf der Rückfahrt machten wir noch einen Halt beim Neophytoskloster und sahen das Wirken eines einzigen Mannes aus dem 12. Jh., der sich als Eremit eine Höhle mit schönsten byzantinischen Fresken ausmalen ließ.

 

Tag 5: Hauptstadt, Rückfahrt und Abschied

 

Auf dem Weg nach Nikosia, der Hauptstadt Zyperns, machten wir noch einen Halt in Chirokitia, wo wir an dem ganzen Hang große Rundhäuser sehen konnten, der Beginn der Besiedelung Zyperns ab dem Jahre 800 v Chr.

 

In Nicosia angekommen konnten wir von dem Shakolastower des Kaufhauses an der Hauptfußgängerzone Ledra Zone aus sehen, wie vielfältig und unterschiedlich die Stadt geprägt ist. Muezzine, Glockentürme, Modernes und Altes, türkische Zyprioten und griechische Zyprioten, die man nicht unterscheiden kann, wie auch die Feststellung, dass die Religion nie ein Trennungsproblem war. Dennoch ist die Geschichte so verstrickt und emotional, dass eine aktuelle Lösung für die Aufhebung der Teilung nicht in Sicht ist. So konnte jeder noch einen Blick in den Nordteil von Nicosia werfen und dann im restaurierten Laiki-Yitonia-Altstadtviertel ein Abschlussessen zu genießen. Es fehlen uns noch die Sezialitäten Moussaka mit Wein und Bier und zum Abschied ein Ouzo.

 

 

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Constantinou Bros Athena Beach
Paphos, Republik Zypern - Süden

 

Tolles...

 

 

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